Verließ die AfD nach den Wahlen
Petry verließ die AfD kurz nach ihrer Wahl ins Parlament bei den Parlamentswahlen 2017 mit der Begründung, die Partei sei zu extrem geworden. Sie bleibt ein unabhängiges Mitglied des Bundestages.
Die Blaue Partei konnte die konservative Wahlbasis nicht erobern und erhielt bei den Wahlen in den östlichen Bundesländern Thüringen und Sachsen weniger als ein halbes Prozent der Stimmen.
Die frühere AfD-Co-Chefin Frauke Petry gründete 2017 die Blaue Partei als neue konservative Alternative für deutsche Wähler, nachdem sie ihre frühere Partei nach den Bundestagswahlen in diesem Jahr inmittenterner Streitigkeiten verlassen hatte.
Die „Blaue Partei", die in Deutschland nationalkonservativ werden will
„Blau steht für konservative und libertäre Politik in Deutschland und Europa”, sagte Petry. Sie merkte an, dass die Farbe die Christlich-Soziale Union (CSU) in der bayerischen Regionalpolitik politisch populär gemacht habe, ein Modell, das Petry nun auf Bundesebene verfolgen wolle. Tipps dazu finden Sie in den Artikeln dieser Webseite. Bürger können sich der Plattform „Blauer Wandel” anschließen, ohne der Partei beitreten zu müssen. Sie können aber auch der offiziellen „Blauen Partei” als unparteiisches Mitglied beitreten.
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Warum wird eine Blaue Wende benötigt?
Die Defizite der Regierungspolitik der vergangenen Jahre sind auf zahlreichen Politikfeldern offenkundig. Inzwischen traut eine Mehrheit der Bürger den Parteien tatsächliche Veränderungen der festgefahrenen Zustände nicht mehr zu. Daraus resultiert positiv eine Politisierung des Landes, leider aber auch eine gesellschaftliche Spaltung, die eine kontroverse Diskussion als Austausch der besten Ideen immer schwieriger werden lässt.
Diese aktuelle Entwicklung ist nicht singulär. In der Bundesrepublik wurde den Bürgern schon 1982 eine geistig-moralische Wende wider dem 68er Zeitgeist versprochen. Sie scheiterte an Parteistrukturen nicht nur der CDU, sondern auch an jenen ihrer Koalitionspartner.
Parteien haben in Deutschland die Macht unter sich aufgeteilt. Mit Ausnahme kommunaler Bündnisse ist es Bürgern verwehrt, sich außerhalb von Parteistrukturen am demokratischen Prozess wirkungsvoll zu beteiligen.
Referenzen
Hier ist, was unsere Mitglieder über uns zu sagen hatten, nachdem wir sie mit Informationen und Komfort bedient hatten.
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